LaVital entfachte Hatices
Liebe zur Pflege wieder neu

Nach 18 Jahren in der stationären Altenpflege wollte Hatice die Pflege eigentlich an den Nagel hängen. Doch dann stieß sie auf LaVital und entdeckte den Bereich der außerklinischen Intensivpflege für sich. Nun ist die 39-Jährige bereits seit einem Jahr bei LaVital tätig und fühlt sich, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Die Pflege hat eine große Anziehungskraft

Hatice ist gelernte Altenpflegerin und arbeitete ab 2001 in der stationären Altenpflege. Obwohl sie zeitweise beschlossen hatte, sich aus der Pflegebranche zurückzuziehen, verschlug es die 39-Jährige nach einem Umzug erneut in die Pflege. „Die Pflegebranche zieht einen einfach an“, findet Hatice. „Die Dankbarkeit der Klient*innen und ihrer Angehörigen gibt mir unheimlich viel. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten und freue mich jedes Mal, wenn ich ein Dankeschön höre, denn dann weiß ich, dass ich etwas Gutes getan habe.“

Bei LaVital fühlte sich Hatice auf Anhieb wohl

Auf LaVital ist Hatice eher zufällig gestoßen, da das Unternehmen nah an ihrem neuen Wohnort liegt. Da sie nach ihrer Zeit in der stationären Altenpflege die ambulante Pflege ausprobieren wollte, bewarb sie sich bei LaVital und fühlte sich dort direkt wohl. „Bei LaVital hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl“, sagt Hatice. „Hier herrscht eine sehr persönliche und lockere Atmosphäre. Wir haben alle sofort zueinander gefunden.“ Auch die Einarbeitung lief einwandfrei. Obwohl sich Hatice zu Beginn nicht mit dem intensivpflegerischen Bereich auskannte, gewöhnte sie sich schnell ein. „Mir wurde alles mehrfach und geduldig erklärt und auch heute noch stehen mir meine Kolleg*innen jederzeit helfend zur Seite.“ Auch die Tür der Pflegedienstleitung und des Geschäftsführers steht immer offen. „Sie hören mir zu, wenn ich Sorgen habe, und finden immer eine Lösung. Dieser hilfsbereite und familiäre Umgang miteinander ist wirklich besonders an LaVital“, sagt Hatice.

Eine gute Versorgung wirkt sich doppelt positiv aus

Für Hatice hat die Arbeit in der außerklinischen Intensivpflege nur Vorteile. „Was die Alltagsgestaltung betrifft, ist man in der 1:1-Betreuung sehr flexibel, weil man nicht an feste Zeiten gebunden ist wie beispielsweise in der Altenpflege. Daher kann man sich voll und ganz nach den Bedürfnissen der Klient*innen richten und den Alltag frei gestalten“, erzählt die 39-Jährige zufrieden. Außerdem hat Hatice bei LaVital mehr Zeit für ihre Klient*innen und kann sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Patient*innen aus, sondern steigert auch ihr eigenes Wohlbefinden. „Ich gehe nun mit gutem Gewissen auf die Arbeit und komme auch mit einem guten Gewissen nachhause, weil ich weiß, dass ich meine Patientin gut versorgt habe. Das ist für mich das A und O“, sagt die 39-Jährige.

„Die Arbeit in der 1:1-Versorgung macht einfach glücklich.“

Hatice betreut ihre Patient*innen mit Liebe und Herzblut. Auch heute denkt sie noch gern an Klient*innen zurück, die sie während ihrer Anfangszeit bei LaVital in der Tourenpflege versorgte. „Man baut eine Bindung zu den Klient*innen auf, deshalb bleiben sie mir auch lange nach dem Ende einer Versorgung in Erinnerung“, freut sie sich. Aktuell betreut Hatice eine 56-jährige Patientin mit einer frühkindlichen Beeinträchtigung. Trotz Beatmung und Tracheostoma fällt der Umgang miteinander leicht, sie spielen, singen und lachen miteinander. Auch in dem häuslichen Umfeld ihrer Klientin fühlt sich Hatice sehr wohl. „Ich merke, dass ich dort gerne gesehen werde. Es macht meine Arbeit noch viel schöner, wenn mich meine Patientin mit einem Lächeln begrüßt und ihre Angehörigen mir sagen, dass sie sich freuen, mich wiederzusehen“, sagt Hatice glücklich. 

„Eine positive Einstellung in der 1:1-Versorgung ist wichtig.“

Ein Beruf in der Intensivpflege ist jedoch nicht zu unterschätzen. „Es ist anstrengend und man trägt eine große Verantwortung“, sagt Hatice. Trotzdem kann sie die Arbeit in der 1:1-Betreuung jedem empfehlen, der gern mit Menschen arbeitet. Sie behandelt ihre Klient*innen stets so, wie sie selbst an ihrer Stelle gern versorgt werden würde. Jungen Menschen, die an einem Pflegeberuf in der 1:1-Betreuung interessiert sind, rät Hatice vor allem eins: „Als Pflegekraft sollte man positiv eingestellt sein und selbst Spaß am Leben haben, damit man dem Gegenüber, den man versorgt, ebenso Spaß und Lebensfreude vermitteln kann.“

Wir freuen uns, dass Hatice bei LaVital ihre Liebe zur Pflege wiederentdeckt hat und sie mit ihrer positiven und aufgeweckten Einstellung das Leben ihrer Klient*innen bereichert.